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Häufig gestellte Fragen
Die Umkehrosmose ist ein Filtrationsverfahren, welches Schadstoffe im Molekular -/ Nanometerbereich herausfiltert. Osmosewasser ist besonders reines und weiches Wasser. Das Leitungswasser durchläuft mit Hilfe einer elektrischen Pumpe verschiedene Vorfilter und anschließend eine feinporige, semipermeable Membran.
Aufgrund ultrafeiner Poren findet ein Trennungsprozess auf molekularer Ebene statt. Die Wassermoleküle H2O passieren die Membrane und Salze, Kalk, Nitrate, Schwermetalle, Viren, Bakterien, Pestizide, Medikamentenrückstände usw. werden zurückgehalten.
Dieser Filterprozess arbeitet mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent. Auch radioaktive Teilchen wie Cäsium und organische Verbindungen wie Dioxine werden daran gehindert, die Membran zu passieren.
Durch eine anschließende Remineralisierung und Restrukturierung wird das Wasser stabilisiert, der PH-Wert leicht angehoben und es somit in einen hexagonalen und zellgängigen Zustand gebracht. Ganz nach dem Vorbild der Natur.
Ein TDS-Messgerät misst über die elektrische Leitfähigkeit die Anzahl der gelösten Feststoffe (Mineralien, Salze, Metalle, etc.) im Wasser. TDS steht für Total Disolved Solids. Es ist wichtig zu wissen, dass der Messwert keine Aussage darüber macht, welche Stoffe im Wasser gelöst sind.
Üblicherweise wird der TDS Messwert in PPM = Parts Per Million angegeben. Ein Wert von 10 PPM bedeutet beispielsweise, dass auf 1 Million Wassermoleküle etwa 10 Moleküle gelöster Feststoffe kommen.
TDS-Messgeräte messen die elektrische Leitfähigkeit und rechnen diese dann in PPM um. Einige Geräte geben die Leitfähigkeit auch in Mikrosiemens an. Bei der Bestimmung der Leitfähigkeit im Trinkwasser kann man sagen, dass die Mikrosiemens-Zahl doppelt so groß ist wie die PPM-Zahl ist. 10 PPM entsprechen also etwa 20 Mikrosiemens.
Tabelle über die Wirkung von Wasser auf den Organismus
Wirkung auf den Organismus | µS | ppm (TDS-Wert) |
---|---|---|
Sehr gut entschlackende / entgiftende Wirkung | 50 - 89 | 25 - 44 |
Gut entschlackende / entgiftende Wirkung | 90 - 129 | 45 - 64 |
Noch befriedigende Wirkung | 130 - 199 | 64 - 99 |
Keine Wirkung mehr | 200 - 299 | 100 - 149 |
Bereits belastend | 300 - 499 | 150 - 299 |
Schlecht und belastend | 500 - 1299 | 300 - 649 |
Stark belastend | 1300 - 2500 | 650-1250 |
Der goldene Schnitt
Schon seit der Antike gelten Proportionen, denen der Goldene Schnitt zugrunde liegt, als Inbegriff von Schönheit und Ästhetik. Auch heute noch findet sich diese perfekte Ausgewogenheit in der Kunst, in der Architektur, im Design etc.
Der Goldene Schnitt zeigt sich überall in der Natur und spiegelt sich in den Produkten wieder.
Er ergibt sich aus der Gleichheit der Proportionen, wenn sich der größere zum kleineren Teil ebenso verhält wie das Ganze zum größeren Teil. Als Formel für dieses Grössenverhältnis gilt die aus der Mathematik bekannte Phi-Zahl 1.618.
Alle Glas- und Porzellanprodukte werden sorgfältig nach diesen Maßstäben entworfen. So ist jedes Stück ein echter Genuss für das Auge.
Die Fibonacci-Zahlenfolge in der Natur
Die Fibonacci-Zahlenfolge basiert auf demselben Prinzip wie der Goldene Schnitt und beschreibt die Merkmale von Wachstumsprozessen, die zum Beispiel bei Blüten und Blätter in der Natur zu finden sind. Dies tritt zum Beispiel in links- und rechtsdrehenden Spiralen mit einem Verhältnis von 8 zu 13 oder 21 zu 34 auf (alles Zahlen in der Fibonacci-Folge). Wenn man diese Zahlen durch einander teilt, ist das Ergebnis immer 1,618, bekannt als „Phi“ oder der Goldene Schnitt.
Jeder einzelne Kern im Blütenkorb einer Sonnenblume gehört zu einer linksdrehenden und zu einer rechtsdrehenden Spirale. Bemerkenswert daran ist, dass die Anzahl der Spiralen ausnahmslos nur benachbarte Zahlen aus der Fibonacci-Zahlenfolge sind. In Sonnenblumen findet man immer Spiralenkombinationen von 21/34, 34/55, 55/89 und speziell in großen Sonnenblumen auch 89/144 Kernen. Dieses Prinzip trifft auch auf Gänseblümchen, Pinienkerne, Kohl, Ananas usw. zu.
Fibonacci-Zahlenfolge:
1+1=2, 1+2=3, 2+3=5, 3+5=8, 5+8=13 ...
21+34=55, 34+55=89, 55+89=144 ...
Das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlen in der Fibonacci-Folge ist immer 1,62, was dem Goldenen Schnitt entspricht. 34:21=1,62 55:34=1,62 89:55=1,62
Klärwerke verwenden in der Regel verschiedene Filterstufen, um das Abwasser effektiv zu reinigen. Hier sind einige gängige Filterstufen in Klärwerken:
1. Grobsiebe: Diese entfernen größere Gegenstände wie Blätter, Papier und Plastiktüten, um zu verhindern, dass sie die weiteren Stufen verstopfen.
2. Sand- oder Rechengutfang: Hier werden kleinere Feststoffe wie Sand, Kies und andere Partikel herausgefiltert.
3. Vorklärbecken: Das Abwasser wird in großen Becken oder Tanks aufgehalten, damit Feststoffe wie Schlamm und Sedimente nach unten sinken können, um sie später abzusaugen.
4. Belebtschlammverfahren: In diesem biologischen Prozess werden Mikroorganismen verwendet, um organische Verunreinigungen im Wasser abzubauen. Das Wasser wird in großen Belebungsbecken belüftet, um den Abbau der Schadstoffe durch die Mikroorganismen zu unterstützen.
5. Nachklärbecken: Hier wird das Wasser erneut aufgehalten, damit der Belebtschlamm absetzen kann. Das geklärte Wasser wird dann in den nächsten Behandlungsschritt geleitet.
6. Desinfektion: Um Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen abzutöten, wird das gereinigte Wasser häufig desinfiziert. Dies kann durch den Einsatz von Chlor, Ozon oder UV-Bestrahlung erfolgen.
Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Klärwerke alle diese Filterstufen verwenden. Die genaue Konfiguration und die angewendeten Verfahren können je nach Klärwerk und den lokalen Anforderungen variieren.
Klärwerke verwenden in der Regel verschiedene Filterstufen, um das Abwasser effektiv zu reinigen. Hier sind einige gängige Filterstufen in Klärwerken:
1. Grobsiebe: Diese entfernen größere Gegenstände wie Blätter, Papier und Plastiktüten, um zu verhindern, dass sie die weiteren Stufen verstopfen.
2. Sand- oder Rechengutfang: Hier werden kleinere Feststoffe wie Sand, Kies und andere Partikel herausgefiltert.
3. Vorklärbecken: Das Abwasser wird in großen Becken oder Tanks aufgehalten, damit Feststoffe wie Schlamm und Sedimente nach unten sinken können, um sie später abzusaugen.
4. Belebtschlammverfahren: In diesem biologischen Prozess werden Mikroorganismen verwendet, um organische Verunreinigungen im Wasser abzubauen. Das Wasser wird in großen Belebungsbecken belüftet, um den Abbau der Schadstoffe durch die Mikroorganismen zu unterstützen.
5. Nachklärbecken: Hier wird das Wasser erneut aufgehalten, damit der Belebtschlamm absetzen kann. Das geklärte Wasser wird dann in den nächsten Behandlungsschritt geleitet.
6. Desinfektion: Um Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen abzutöten, wird das gereinigte Wasser häufig desinfiziert. Dies kann durch den Einsatz von Chlor, Ozon oder UV-Bestrahlung erfolgen.
Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Klärwerke alle diese Filterstufen verwenden. Die genaue Konfiguration und die angewendeten Verfahren können je nach Klärwerk und den lokalen Anforderungen variieren.
Um dein Leitungswasser zu filtern und potenzielle Schadstoffe zu entfernen, gibt es u.a. fogende Optionen:
1. Aktivkohlefilter: Aktivkohlefilter sind effektiv bei der Entfernung von vielen organischen Verbindungen, einschließlich einigen Medikamentenrückständen und gewissen Chemikalien. Sie können als Aufsatzfilter für den Wasserhahn oder in Karaffenform erhältlich sein.
2. Umkehrosmosefilter: Diese Filtermethode nutzt eine Membran, um Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen. Umkehrosmosefilter sind besonders gut darin, Schwermetalle, Pestizide, Bakterien und einige Chemikalien zu entfernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Filtermethoden ihre eigenen Kapazitätsgrenzen haben und regelmäßig gewartet und ausgetauscht werden müssen, um ihre Effektivität aufrechtzuerhalten. Zudem ist die Qualität des Ausgangswassers wichtig, da einige Schadstoffe schwerer zu entfernen sind als andere. Es kann auch ratsam sein, sich über die spezifischen Schadstoffe zu informieren, die in deiner Region ein Problem darstellen könnten, um den geeigneten Filter auszuwählen.
Derzeit gibt es mehrere Unternehmen, die bei der Herstellung von Umkehrosmosemembranen führend sind. Ein prominenter Chemiekonzern in diesem Bereich ist die Firma Dow Chemical Company, die eine umfangreiche Palette an Membrantechnologien, einschließlich Umkehrosmosemembranen, entwickelt und herstellt. Sie sind bekannt für ihre Produkte unter dem Markennamen Dow Filmtec.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Situation auf dem Markt ändern kann und andere Unternehmen ebenfalls fortschrittliche Umkehrosmosemembranen entwickeln.
Ja, Dow Chemical verkauft sein Membranmaterial auch an andere Hersteller, damit diese daraus Filter herstellen können. Dow Water & Process Solutions, eine Tochtergesellschaft von Dow Chemical, bietet nicht nur fertige Umkehrosmosemembranen, sondern auch Membrankomponenten und -materialien an. Diese Materialien können von anderen Unternehmen oder Filterherstellern erworben werden, um eigene Umkehrosmosefilter oder andere Wasseraufbereitungsprodukte herzustellen. Dies ermöglicht eine breitere Verwendung von Dow's Membrantechnologie und trägt zur Vielfalt und Innovation auf dem Markt für Wasserfiltration bei.
Ja, Umkehrosmosemembranen aus Taiwan können eine gute Qualität bieten. Taiwan hat eine etablierte und florierende Industrie für Wasserfiltrationstechnologien, einschließlich der Herstellung von Umkehrosmosemembranen. Es gibt mehrere renommierte taiwanesische Unternehmen, die hochwertige Membranen für Umkehrosmoseanlagen herstellen und weltweit exportieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität und Leistung von Umkehrosmosemembranen nicht nur vom Herkunftsland, sondern auch von anderen Faktoren wie dem Hersteller, den verwendeten Materialien und dem Produktionsprozess abhängen.
Es gibt mehrere Gründe, warum es möglicherweise nicht ratsam ist, billige Umkehrosmoseanlagen aus China zu kaufen:
1. Qualitätsbedenken: Billige Umkehrosmoseanlagen aus China könnten möglicherweise nicht die gleiche Qualität und Leistung bieten wie Produkte renommierter Hersteller. Die Verwendung minderwertiger Materialien oder unzureichende Verarbeitung können zu Leckagen, ineffizienter Filterung oder schnellem Verschleiß führen.
2. Unzuverlässiger Kundensupport: Bei günstigen Anbietern kann es schwierig sein, einen zuverlässigen Kundensupport oder eine Garantie zu erhalten. Wenn Probleme auftreten oder Ersatzteile benötigt werden, kann es schwierig sein, Unterstützung oder Ersatz von einem Anbieter zu erhalten, der keinen guten Kundenservice bietet.
3. Sicherheitsbedenken: Es besteht ein gewisses Risiko hinsichtlich der Wasserqualität und der Sicherheit, wenn minderwertige oder nicht-zertifizierte Produkte verwendet werden. Unsachgemäß hergestellte Umkehrosmoseanlagen könnten Verunreinigungen ins Wasser abgeben oder nicht den erforderlichen Gesundheits- und Sicherheitsstandards entsprechen.
4. Lebensdauer und Wartung: Günstige Umkehrosmoseanlagen können eine kürzere Lebensdauer haben und häufiger gewartet oder repariert werden müssen. Dies kann zu höheren langfristigen Kosten führen und die Gesamtleistung der Anlage beeinträchtigen.
Es ist wichtig, bei der Auswahl einer Umkehrosmoseanlage auf Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheitsstandards zu achten um sicherzustellen, dass man eine hochwertige und zuverlässige Anlage erhält, die den gewünschten Schutz bietet und lange hält.